Physikalische Gefäßtherapie BEMER

Wie therapiert man Gefäße?

Wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, dass Gesundheit und Leistungsfähigkeit eines Menschen entscheidend von einer funktionierenden Mikrozirkulation abhängen.


Was ist eine Mikrozirkulation und wo findet sie statt?

Die Mikrozirkulation besteht aus verschiedenen Strukturen:

  • aus kleinsten Blutgefässen (Arteriolen, Kapi­llaren, Venolen)
  • initialen (d.h. am Anfang stehenden) Lymphgefässen und dem
  • interstitiellen Raum (dem Raum zwischen Blutgefässen, Zellen und Lymphgefässen).


In diesen kleinsten Gefäßen, die ca 95-98% unserer Blutversorgung ausmachen, findet der Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe statt.
Hier werden Sauerstoff und Nährstoffe aus dem Blut in die Zelle und die Stoffwechselendprodukte aus der Zelle wieder ins Blut abgegeben.


Diese Mikrozirkulation nimmt mit dem normalen Alterunsprozess und durch viele äußere Einflüsse ab.

Eine gestörte Mirkozirkulation kann Ursache vieler akuter und chronischer Erkrankungen sein.


Aber, das Positive: Man kann etwas für seine Mikrozirkulation tun!

Die physikalische Gefäßtherapie BEMER stimuliert durch ein spezifisches elektromagnetisches Signal die eingeschränkte Vasomotion (Eigenbewegung der Gefäße) und verbessert dadurch wissenschaftlich nachweisbar die Mikrozirkulation.


Sauerstoff, Nährstoffe, aber auch Medikamente gelangen besser dorthin, wo sie benötigt werden und Schadstoffe können besser abtransportiert werden, wenn im Bereich der kleinsten Gefäße die Durchblutung verbessert wird.


Das bedeutet, dass die Mikrozirkulation für die Funktion und Gesundheit aller Organe sowie aller Heilungsprozesse im Organismus essentiell wichtig ist.


Sie möchten mehr über die Bedeutung einer optimalen Mikrozirkulation wissen und erfahren, wie Sie diese mit der Physikalischen Gefäßtherapie BEMER anregen können?


Hier erhalten Sie mehr Infos zu BEMER

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